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23.11.2024
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Chronik der Stadt Naumburg(Saale)

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1981

Baubeginn der Wohngruppe "Völkerfreundschaft" im Südosten der Stadt und wenig später einer weiteren am Flemminger Weg. Gleichzeitig wird der innerstädtische Bau verstärkt fortgeführt.


1983

Kennzeichnung der Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Naumburg. Die Arbeiten werden von einer Bürgerinitiative ausgeführt. Gleichzeitig werden Denkmalurkunden und Denkmalerklärungen an die Eigentümer und Rechtsträger ausgeteilt.


1985

Beginn der Neubebauung des für das Straßenbild wichtigen Eckgrundstücks Marienstraße 31/32. (vormals Loose & Co. Gummiwaren und Bandagen). 1983 mußten die völlig vernachlässigten Häuser abgebrochen werden. Der architektonisch anspruchslose Bau wird erst 1990 fertiggestellt.


1987

In dem kulturgeschichtlich interessanten Haus Markt 18 - sogenannte "Hohe Lilie" - werden wertvolle Steinmetzarbeiten und Malereien aus dem 16. Jahrhundert entdeckt. Mitglieder einer Bürgerinitiative übernehmen erste Beräumungs- und Sicherungsarbeiten. Gleichzeitig Dokumentation und Publikation des vorgefundenen Bestandes. Fortführung der Arbeiten und Ausbau des Hauses nach 1992, mit dem Ziel, dort das stadtgeschichtliche Museum zu etablieren. Bei Ausschachtungsarbeiten im Grundstück der "Residenz" (Markt 6) kommen zahlreiche Keramikscherben, Kugeltöpfe, Knochen und Textilfragmente zum Vorschein. Ein Teil der Funde wird im Schaufenster einer Lokalredaktion ausgestellt.


1989

Die politischen Veränderungen führen in Naumburg zu zahlreichen Demonstrationen und Protestaktionen. In den Kirchen (Wenzelskirche, Marienkirche, Dom) werden Versammlungen unter starker Beteiligung der Bevölkerung abgehalten.


Das Stadtarchiv
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Uta und Ekkehard
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Die Rudelsburg
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Die Hennebrücke bei Naumburg
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Uta und Ekkehard
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